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Über 1.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder beim Friedenslicht in Speyer

Friedenslicht DPSG Speyer Copyright Norbert Uhl 2 Foto: Norbert Uhl

Über 1.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder feierten gemeinsam am Sonntag, den 15. Dezember 2019, in einem ökumenischen Gottesdienst in der Gedächtniskirche in Speyer die Aussendung des Friedenslichtes aus Betlehem. „Das Friedenslicht ist jedes Jahr ein besonderes Highlight zum Jahresende in unseren Pfadfinderverbänden“, erklärt Sophie Malthaner, Diözesanvorsitzende der DPSG Speyer. „Auch dieses Jahr war es wieder beeindruckend zu sehen, wie viele Menschen zusammen gekommen sind, um ein Zeichen für den Frieden zu setzen.“

Das Friedenslicht wird im Bistum Speyer alljährlich als ökumenisches Gemeinschaftsprojekt von der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG), dem Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Rheinland-Pfalz/Saar sowie dem Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) in Wien abgeholt und in die Domstadt gebracht, um es dort zu verteilen. „Vor Ort in Wien ist es immer wieder ein Gänsehautmoment, so viele Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus der ganzen Welt zu treffen“, berichtet Katharina Plöger, Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Friedenslicht.

Aus dem Bezirk Saarpfalz reisten in diesem Jahr im Rahmen der „Partnerschaft für Demokratie“ gleich 180 Pfadfinderinnen und Pfadfinder nach Speyer, um das Licht zu empfangen und es anschließend u.a. ins Dominikanerinnenkloster in Speyer zu bringen. Gefördert wird die Aktion der DPSG Saarpfalz vom Bundesprogramm „Demokratie leben“.

Das Friedenslicht ist eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF). In Deutschland wird das Licht als Gemeinschaftsaktion der Ringverbände der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Deutschlands (rdp) und des Verbandes Deutscher Altpfadfindergilden (VDAPG) seit 1986 weitergeben. Mehr Informationen unter www.friedenslicht.de

Zuletzt aktualisiert am Montag, 16. Dezember 2019 14:40
 

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