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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 24. Mai 2020 20:40

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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 24. Mai 2020 20:40

Die Geschichte der Freunde und Förderer

Die Freunde und Förderer sind ein Verein zur Förderung der Jugendpflege und Jugendfürsorge. Sie verwirklichen diesen Zweck durch tatkräftige Unterstützung sowie ideelle und wirtschaftliche Förderung der pädagogischen, seelsorgerlichen und sozialen Aufgaben der DPSG.

Wie kam es zu diesem Verein? Bereits im Jahr 1960 hat der ehemalige Landesfeldmeister Willi Fleischmann die „Altpfadfinder“ mit dem Gedanken einen Freundeskreis zu gründen nach Speyer eingeladen, Es kamen viele der „ Alten“ mit Begeisterung und legten spontan gleich den nächsten Termin für ein 2. Treffen in Herxheim für Buß-und Bettag 1961 fest.

Zuvor aber wurde am 23. April 1961 in Speyer der Georgstag begangen. Anlass war das 50-jährige Bestehen der Pfadfinder in Speyer. Dazu ließ Willi Fleischmann einen Sonderumschlag mit der Aufschrift „50 Jahre Pfadfinder in Speyer“, eine Sonderbriefmarke „St. Georgs-Pfadfinder“ und einen entsprechenden Stempel „Speyer – 24.04.1961 – St. Georgstag“ anfertigen. Der Verkauf dieses Sonderumschlages sollte einerseits auf die Pfadfinderarbeit aufmerksam machen und andererseits einen finanziellen Grundstock für den zu bildenden Verein ermöglichen.

Der Buß- und Bettag 1961 war ein Freudentag. Nicht nur weil sich wieder viele Altpfadfinder ein-gefunden hatten, sondern vielmehr weil sich die ganze Gemeinde Herxheim an diesem Treffen beteiligte. Der ehemalige Landeskurat Josef (Sepp) Keiser zelebrierte eine Heilige Messe für alle gefallenen und verstorbenen Pfadfinder der Diözese. Die große Pfarrkirche war bis auf den letzten Platz besetzt. Fast genauso groß war die Beteiligung der Bevölkerung bei der Kranzniederlegung am Ehrenmal der Gefallenen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen mit Frauen und Kindern begann die Beratung über das Hauptthema: „Was wollen wir ehemalige Pfadfinder künftig?“

Nachdem sich die anfängliche Begeisterung gelegt hatte, trat erst einmal eine Ruhepause von 13 Jahren ein. Pfarrer Keiser, der Hauptinitiator, gab sich selbst die Schuld daran und begründete dies mit seiner überhäuften Arbeit in der Pfarrei St. Konrad in Speyer. Ein Neubeginn sollte bis 1974 dauern. Auf Einladung der Pfadfinder des ehemaligen Stammes Niederwürzbach, wo 1934 das letzte große vierwöchige Landeslager mit 350 Teilnehmern durchgeführt werden konnte, trafen sich am Buß- und Bettag 1975 60 ehemalige Pfadfinder zu ihrem Jahrestreffen. Nach dem Dankgottesdienst, gehalten von „Sepp Keiser“, und dem anschließenden Mittagessen wurden für das nächste am 30. Mai 1976 vorgesehene Treffen als vordringlich folgende Schwerpunkte empfohlen: 1. Ein Gespräch hinsichtlich des Verhältnisses der ehemaligen Pfadfinder zur jüngeren Generation. 2. Festigen der gewachsenen Gemeinschaft der Altpfadfinder mit Ziel Förderung der jungen Pfadfinder. Dazu wurde ein Gremium von ehemaligen Pfadfindern vom Rhein bis an die Saar beauftragt ein entsprechendes Programm zu erarbeiten.

Zum Treffen in Hauenstein am 30. Mai 1976 hatte Pfarrer Sepp Keiser an ca. 300 Ehemalige die Einladung verschickt; immerhin sind etwas über 100 der Einladung gefolgt. Auf Bundesebene gab es bereits seit 1971 einen Freundes- und Förderkreis der DPSG. Sepp Keiser hatte den früheren Bundesfeldmeister Harry Neyer aus Düsseldorf als Referenten eingeladen, der Sinn und Zweck des F+F erläuterte und animierte auf Diözesanebene einen eigenen Förderkreis zu gründen. Noch am gleichen Tag erfolgte die Gründung des Freundes- und Fördererkreises e. V. Speyer und wurde der Vorstand gewählt. Diesem gehörten folgende Pfadfinderbrüder an:

Hermann Breier                  Kaiserslautern             Erster Vorsitzender

Josef May                           Ludwigshafen              Stellvertreter

Josef Sold                           Schifferstadt               Schriftführer

Heinz Weinmann                 Schifferstadt               Kassenwart

Josef Keiser                        Ranschbach                Geistlicher Beirat

Ruprecht Litzenburger         Niederwürzbach          Vertreter Saargau

Albert Siener                      Hauenstein                 Vertreter Trifelsgau

Günther Maas                     Ludwigshafen              Vertreter Rheingau

Hugo Hölldorfer                  Speyer                       Vertreter Haardtgau   

 

Am 19. Januar 1977 wurde die Satzung vom Amtsgericht Ludwigshafen anerkannt und damit rechtskräftig. Als Körperschaftsform wurde der eingetragene Verein bestimmt. Heute nennt sich der Verein „Freunde und Förderer der DPSG e.V.“.

Pfarrer Sepp Keiser ist am 31. Januar 1986 verstorben. Dem 1. Schriftführer des F+F Josef Sold wurde am 25. Juni 1999 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.

Urban Seibel, ebenfalls langjähriger Schriftführer, erhielt im Januar 1992 von Bischof Schlembach für den Aufbau des Freundeskreises zur Unterstützung der Arbeit von Bruder Paul Oden mit Straßen-kindern in Chile die Pirminiusplakette.

Hermann Breier war ohne Unterbrechung bis Anfang Mai 2002 Erster Vorsitzender. Er starb am 23. Juli 2002.

Von Anfang an war der Vorstand wie folgt besetzt:

Erster Vorsitzender      vom 30.05.1976 bis 10.05.2002           Hermann Breier

                                   vom 29.09.2002 bis 31.12.2014          Gerhard Ziegler

                                   seit 10.01.2016                                  Gerd Teuchert

 

Stellvertreter:innen       vom 30.05.1976 bis 09.11.1980           Jupp May

                                   vom 10.11.1980 bis 04.11.1984          Klaus Stalter

                                   vom 05.11.1984 bis 03.03.1996          Josef Biehl

                                   vom 04.03.1969 bis 09.01.2016          Gerd Teuchert

                                   seit                                                   Gisela Geier

    

Schriftführer:innen       vom 30.05.1976 bis 09.11.1980           Josef Sold                   

                                   vom 10.11.1980 bis 04.11.1984          Wolfgang Büch

                                   vom 05.11.1984 bis 03.03.1996          Richard Müller

                                   vom 04.03.1996 bis 09.01.2016          Urban Seibel

                                   von 10.01.2016  bis  27.09.2020         Martha Kürten

                                   seit 27.09.2020                                  Patrick Kürten

 

Schatzmeister:innen     vom 30.05.1976 bis 09.11.1980         Heinz Weinmann

                                   vom 10.11.1980 bis 26.10.2008         Karl Kreuz       

                                   vom 27.10.2008 bis 09.01.2016         Hermann Schreieck

                                   von 10.01.2016  bis 07.07.2020         Bernhard Naab

                                   seit 27.09.2020                                 Ulrike Weber

 

Geistlicher Beitrat       vom 30.05.1976 bis 31.01.1986           Pf. Sepp Keiser

                                 vom 01.01.1988 bis 22.10.2000         Pf. Heribert Schwager

                                 vom 23.102000 bis 11.06.2002          Pf. Steffen Roth

                                 vom 03.10.2004 bis 29.09.2013         Pf. Bernhard Spieß

                                 seit 30.09.2013                                   Pf. Steffen Roth

 

In den Jahren sind vom F+F zahlreiche Projekt der DPSG Speyer sowie vieler Stämme finanziell und ideell unterstützt worden. Neben Frühjahrs-, Sommer- oder Herbstwanderungen, Mitgliederver-sammlungen und Schlachtfesten sowie Grillfesten veranstaltete der F+F seit 1979 regelmäßig mehrtägige Fahrten in das In- und Ausland. Folgende Fahrten wurden durchgeführt:

24. - 27.05.1979                  Paris                                                   15. - 18.05.1080                 Paris

28. – 31.05.1981                 Kandersteg                                          17. – 20.06.1982                 Rouen

12. – 15.05.1983                 Salzburg                                              31.05. – 03.06.1984            München

14. – 21.06.1985                 England                                               08. – 11.05.1986                 Frankenland

30.04. – 03.05.1987            Ypern                                                  12. - 15.05.1988                  Burgund

04. - 07.05.1989                 Vorarlberg                                           05. -09.06.1990                    Berlin

21. - 26.05.1991                  Tal der Loire                                        27. – 31.05.1992                  Thüringen

17. - 23.10.1993                   Assisi                                                  18. – 15.05.1994                  Bayer. Wald /Prag

22. - 28.05.1995                   England                                               09. – 14.05.1996                  Wien

16. – 21.06.1997                  Rouen                                                 16. - 21.06.1998                   Rügen

07. – 12.06.1999                  Schweiz                                              13. - 18.06. 2000                  Meisen / Dresden

2001                                     ausgefallen                                          10.– 16.06.2002                   Ungarn

10. – 16.06.2003                  Flandern                                              01. – 07.05. 2004                 Provence

12.06 – 19.06 2005              Polen                                                  14. – 20.05.2006                   Venetien

18. – 22. 06. 2007                Harz                                                   05. – 11.06.2008                   Lago Maggiore

11. – 16.05.2009                  Burgund                                              19. – 24.06.2010                   Kärnten

04. – 10.04.2011                  Sardinien                                             06. – 13.05.2012                   Kroatien

28.04. - 04.05.2013             Piemont                                               11. –   17.05.2014                 Toskana

Seit 2015 werden die Fahrten nicht mehr unter dem Namen der F+F DPSG wegen mangelnder Beteiligung durch Pfadfinder durchgeführt, sondern sie firmieren jetzt unter „Reisefreunde Pfalz“ und werden weiterhin jährlich angeboten.

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 22. August 2021 12:52

Prävention

Das Wohl unserer Pfadfinder*innen und deren Schutz vor sexualisierter Gewalt hat für uns oberste Priorität weshalb wir uns in unserem Verband intensiv mit dem Thema Prävention auseinandersetzen. Im Rahmen der Gruppenleiter*innenschulung werden die Leiter*innen für das Thema sensibilisiert und in Sachen Prävention geschult. Unser Kodex gegen sexualisierte Gewalt dient dabei als Handlungsgrundlage.

Nach den gesetzlichen Bestimmungen und der Präventionsordnung des Bistums Speyer, sind alle Leiter*innen sowie ehrenamtliche Mitarbeiter*innen dazu verpflichtet ein erweitertes Führungszeugnis vorzulegen sowie eine Präventionsschulung besucht zu haben, beides wird nach fünf Jahren erneut überprüft bzw. aufgefrischt.

Diese Bedingungen sind absolute Vorraussetzung für jegliche Mitwirkung und Tätigkeit in unserem Verband.

Kleines FAQ

Wer muss ein Führungszeugnis vorlegen?

  • Alle Personen ab 16 Jahren, die in ihrem ehrenamtlichen Engagement Kontakt zu Schutzbefohlenen haben, sind verpflichtet, ein sog. erweitertes Führungszeugnis (eFZ) vorzulegen. 

Wer benötigt eine Präventionsschulung?

      • Alle haupt- und ehrenamtlich tätigen Personen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, benötigen eine Präventionsschulung.
      • Alle fünf Jahre findet eine Auffrischung der Schulung statt.

Das bedeutet für Dich als StaVo oder Bezirksvorstand:

              • Bitte überprüfe in Deinem Stamm/Bezirk, ob die erweiterten Führungszeugnisse von allen entsprechenden Personen eingereicht worden sind und/oder ggf. eine Wiedervorlage benötigt wird.
              • Bitte überprüfe, ob alle entsprechenden Personen eine Präventionsschulung besucht haben.
              • Falls dies nicht der Fall ist, solltest Du entsprechende Maßnahmen ergreifen. Du bist im Zweifel haftbar!

Das bedeutet für die Mitwirkung ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen und für die Teilnahme an Veranstaltungen auf Diözesanebene

                      • Alle ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen müssen bis spätestens Ende 2020 ein gültiges erweitertes Führungszeugnis beim Mitgliederservice des DPSG Bundesverbandes vorgelegt haben oder eine Bescheinigung über die Vorlage bei einer anderen Institution (z.B. Arbeitgeber, anderer Verband etc.) im Diözesanbüro einreichen.
                      • Dies gilt ebenfalls für teilnehmende Leiter*innen bei diözesanen Veranstaltungen (Stufenveranstaltungen, StuKo, Diözesanversammlung etc.)
                      • Alle ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen müssen bis spätestens Ende 2020 eine Präventionsschulung besucht haben, bzw. den Nachweis über einen Besuch jener beim Diözesanbüro erbringen. Dies gilt ebenfalls für teilnehmende Leiter*innen bei diözesanen Veranstaltungen.
                      • Ist dies nicht der Fall, sehen wir uns dazu gezwungen, entsprechende Personen von ihrer Mitarbeit bzw. Teilnahme auszuschließen, bis die Bestimmungen erfüllt sind.

Mit diesen Regelungen sollen die aktiven in der DPSG auf keinen Fall demotiviert werden oder entmutigt sich zu engagieren. Wir wollen damit dazu beitragen, das Wohl Aller in unserem Verband zu gewährleisten.

Wir bitten daher um euer Verständnis und eure Kooperation.

Wie ihr das erweiterte Führungszeugnis beantragen und wo genau ihr es am besten einreichen sollt, könnt ihr hier nachlesen. Wenn es Fragen gibt, dann wendet euch gerne jederzeit ans Diözesanbüro.

 

Zuletzt aktualisiert am Freitag, 24. März 2023 11:43

Friedenslicht goes Hospiz Sterntaler

Licht

 

Bild Hospiz

 

Dank eurer Spenden konnten Tabea und Kathi letzte Woche eine Spende von über 823,93€ an das Kinderhospiz Sterntaler überreichen. Symbolisch wurde das Friedenslicht (das Licht wird von den Schwestern im Kloster St. Magdalena das ganze Jahr gehütet) mit überreicht. Das Hospiz hat Platz für 6 Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene und deren Familien. Dort hat die ganze Familie die Möglichkeit Zeit miteinander zu verbringen, mal zur Ruhe zu kommen und Abstand zum Alltag zu gewinnen. An der Mauer der Erinnerungen hat das Friedenslicht aus Bethlehem nun Platz gefunden und leuchtet für die Kinder, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und die Familien, die im Hospiz Sterntaler Zeit verbringen.

Zuletzt aktualisiert am Montag, 21. Januar 2019 12:16

 

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